Gasvergleich für Deutschland – Preise 2023

Gaspreise vergleichenBei uns haben Sie die Möglichkeit kostenlos und unverbindlich alle Gasanbieter zu vergleichen, die in Ihrer Region verfügbar sind um so den für Sie günstigsten Gaspreis zu ermitteln. Auf Wunsch können Sie im Anschluss direkt online den Gasanbieter wechseln.

Einige wenige Angaben in untenstehendem Formular genügen, um Ihr persönliches Ergebnis zu ermitteln.


TÜV-zertifizierter Gasvergleich

Unabhängige Verbraucherverbände, Experten, die Gasanbieter und letztendlich auch der Klimawandel zeigen es bereits deutlich – in den nächsten Jahren wird es steigende Preise beim Gas geben. Für den Verbraucher natürlich keine guten Nachrichten, da so nicht nur das Heizen teurer wird, sondern auch das Kochen.

Das muss man als Verbraucher aber nicht einfach so hinnehmen. Immerhin besteht die Möglichkeit, mit einem Gasvergleich unabhängig vom aktuellen Anbieter nach einem neuen – günstigeren – Anbieter für den Bezug von Gas zu suchen. Bequem mithilfe von einem Vergleichsrechner.

Niemand möchte für eine Leistung unnötig viel Geld bezahlen, wenn diese doch an anderer Stelle deutlich günstiger ist. Ein Gasvergleich, der viele verschiedene Anbieter und unzählige Tarife in einfachster Form miteinander vergleicht, ist daher immer eine sinnvolle Maßnahme. Mehrere Hundert Euro pro Jahr können eingespart werden. Nämlich dann, wenn nicht einfach auf den regionalen Gasanbieter gesetzt wird. Wenn vielmehr mit einem Vergleich dafür gesorgt wird, dass wirklich der Beste und der Günstigste Anbieter den Zuschlag für die Lieferung von Gas erhält. Dieser Vergleich sollte regelmäßig durchgeführt werden, da im Bereich der Tarife und Preise ein stetiger Wandel zu verzeichnen ist.

  • Der Gaspreisvergleich zeigt große Unterschiede in der Preisgestaltung zwischen unterschiedlichen Anbietern auf
  • Kosten können durch attraktive Bonusmodelle deutlich gesenkt werden
  • Der Wechsel des Anbieters ist innerhalb weniger Minuten erfolgt
  • Der neue Anbieter übernimmt alle Formalitäten beim Wechsel
  • Beim Gasvergleich kann mithilfe der Filterfunktion ein exaktes Anpassen der Suchkriterien vorgenommen werden

Der Markt für Gas ist im stetigen Wandel

Seit dem Jahr 2006 ist es möglich, dass der Verbraucher seinen Gasanbieter frei wählen kann. Im Vorfeld war es so, dass der regionale Anbieter genutzt werden musste. Ein überregionaler Anbieter durfte nicht in Betracht gezogen werden. Im Zusammenhang mit der Öffnung des Marktes und der freien Wahl des Anbieters stieg die Zahl der Gasanbieter deutlich an. Viele deutschlandweit agierende Anbieter sind jetzt vertreten und beliefern private Haushalte ebenso wie Unternehmen.

Das kommt den Kunden nicht nur beim Heizen zugute. Auch das Kochen wird in vielen Haushalten noch auf dem Gasherd vorgenommen. Auch wenn es natürlich so ist, dass Gasherde gegenüber dem Elektroherd deutlich weniger vertreten sind. Wer aber gerne kocht und eine stetige Regulierung der Hitze wünscht, der wird auf jeden Fall auf einen Gasherd setzen. Denn mit einem Gasherd zu kochen ist ein völlig anderes Gefühl, dass nicht nur Spitzenköche sehr zu schätzen wissen.

Beim Gasanbieter Wechsel warten attraktive Prämien

Preisvergleiche gibt es inzwischen in vielen Bereichen. Nicht nur bei Versicherungen und bei Telefonverträgen. Auch beim Gaspreis lohnt es, einen Vergleich durchzuführen. Der Wettbewerb unter den Anbietern ist so groß, dass diese mit lukrativen Preisen und Bonusangeboten locken, wenn es um die Gewinnung von Neukunden geht. Beim Bonus präsentiert man sich sehr flexibel. Entweder erfolgt eine Preisgutschrift oder es werden Geschenke ausgelobt, die bei Abschluss eines Vertrages in Anspruch genommen werden können. Für welche Variante sich der Kunde entscheidet, hängt vom Anbieter und vom Tarif ab.

Neukundenboni sind es sehr attraktiv und in vielen Fällen auch entscheidend bei der Auswahl des Gasanbieters. Viele Verbraucher lassen sich davon leiten. Allerdings darf man sich von einem solchen Bonus auch nicht täuschen lassen. Die monatlichen Abschläge müssen bei der Betrachtung des Angebotes im Vordergrund stehen und nicht der Bonus. Oftmals ist der Bonus im Preis für das erste Jahr eingerechnet wurden. Um hier nicht in die Falle zu tappen und sich nicht von schönen Geschenken und Zahlen blenden zu lassen, lohnt es, beim Gasvergleich den Vergleichsrechner ein wenig genauer einzustellen. Wer den Button „Bonus einrechnen“ auf Nein stellt, sieht im Anschluss deutlich, welcher Anbieter für Gas wirklich einen günstigen Tarif liefert. Denn dann wird der Bonus nicht in den Preis für das erste Jahr einberechnet.

Auch bei der Vertragslaufzeit lohnt es, verschiedene Optionen zu prüfen. Der Vergleichsrechner ermöglicht das und bietet so die Möglichkeit, vor einer Entscheidungsfindung ein wenig zu experimentieren. Werden unterschiedliche Vertragslaufzeiten miteinander verglichen, kann auch geschaut werden, wie sich der monatliche Abschlag entwickelt.

  • Gasanbieter setzen bei der Neukundengewinnung auf unterschiedliche Bonusprogramme
  • Soll ein transparenter Vergleich der unterschiedlichen Tarife und Leistungen vorgenommen werden, muss ein Vergleich mit und ohne Bonuszahlung durchgeführt werden

So funktioniert der Gasvergleich

Private wie auch gewerbliche Kunden werden keinen Unterschied beim Vergleichsrechner feststellen. Er funktioniert für jeden Endverbraucher gleichermaßen. Lediglich zu Beginn des Vergleiches muss angegeben werden, ob es sich um einen privaten Haushalt oder um ein Unternehmen handelt, für den ein neuer Anbieter gesucht wird. Die Kalkulation fällt bei einem Unternehmen anders aus als bei einem privaten Haushalt. Unternehmen haben höhere Abnahmemengen, sodass der Grundpreis etwas niedriger ist. Wir möchten den Vorgang beim Gaspreisvergleich anhand eines privaten Haushaltes näher erläutern.

Und beim Vergleich ein aussagekräftiges Ergebnis erzielen zu können, muss der durchschnittliche Verbrauch der letzten Jahre für den entsprechenden Haushalt ermittelt werden. Im besten Fall der durchschnittliche Verbrauch der letzten drei bis fünf Jahre. Ein so großer Zeitraum ist wichtig, um beispielsweise kalte oder besonders milde Winter gegeneinander aufzuwiegen und zu schauen, dass ein guter Mittelwert erzielt wird. Der Jahresverbrauch für Gas lässt sich auf der Jahresendabrechnung finden. Dieser muss lediglich aufaddiert und dann durch die Jahre dividiert werden.

Im Vergleichsrechner erfolgt dann als Nächstes die Eingabe der Postleitzahl. Das ist wichtig, damit regionale wie auch überregionale Anbieter beim Vergleich berücksichtigt werden können. Zudem wird angegeben, welche Vertragslaufzeit gewünscht wird. Hier stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Es gilt die Regel, dass bei einem langen Vertrag der Grundpreis niedriger ist als bei einer kurzen Laufzeit.

Sind auch diese Angaben hinterlegt, wird gefragt, ob der Gasvergleich für einen gewerblichen Endverbraucher oder für einen privaten Endverbraucher durchgeführt werden soll. Wir haben für unser Beispiel festgelegt, dass ein Vergleich für den privaten Haushalt stattfinden soll.

Im Anschluss taucht dann die Frage auf, ob der Verbraucher ein sogenanntes Kilowattpaket zur Verfügung gestellt haben möchte. Wer damit nichts anfangen kann: Bei einem Kilowattpaket kauft man eine festgeschriebene Menge an Kilowattstunden. Wer mehr verbraucht, muss am Ende des Jahres eine Nachzahlung leisten. Wird jedoch weniger verbraucht, gibt es keine Rückerstattung. Sogenannte Kilowattpakete sind daher nur dann sinnvoll, wenn sich ein sehr stabiler Verbrauch nachweisen lässt, der von Jahr zu Jahr nicht schwankt.

Als nächster Schritt erfolgt die Auswahl des gewünschten Tarifes. Es werden unterschiedliche Tarife angeboten. Unter anderem auch ein Öko-Tarif.

  • Gasvergleich ist mit wenigen Eingaben möglich
  • Ein aussagekräftiges Ergebnis wird nur dann erzielt, wenn der Durchschnittsverbrauch der letzten drei bis fünf Jahre genutzt wird
  • Kilowattpakete empfehlen sich nur bei einem konstanten Verbrauch, um eine Überzahlung zu vermeiden

Mit dem Filter präzise Angaben erzeugen

Ein Vergleichsrechner liefert immer die Angaben, die man im Vorfeld genau benennt. Beim Gasvergleich kann ein Feinfilter zum Einsatz kommen. Er versteckt sich hinter dem Button „weitere Einstellungen“. Mit dem Filter ist es möglich, verschiedene Merkmale zu markieren, die bei einem Vergleich wichtig sind. Zu diesen Merkmalen gehören unter anderem:

  • Preisgarantie
  • Kündigungsfrist
  • Verlängerungsmöglichkeiten
  • Öko-Tarife
  • Vorkasse
  • Kaution
  • Empfehlungsquote

Spannend auch die Einstellung, welche Leistung der eigene Brenner in Kilowattstunden liefert. Gleiches gilt für die Empfehlungsquote, die andere Kunden aussprechen. Diese Quote ist interessant, da hier Nutzer des Angebotes mitteilen, wie zufrieden sie mit dem Gasanbieter und dem Tarif sind.

Wird der Filter genutzt, ist es möglich, beispielsweise nur Tarife anzeigen zu lassen, die eine Laufzeit von einem Jahr oder eine einjährige Preisgarantie liefern. Es ist aber auch möglich, nur Tarife anzeigen zu lassen, bei denen eine Vorkasse angeboten wird. Den meisten Verbrauchern ist jedoch die Preisgarantie wichtig. Hier muss genau geschaut werden, da die Preisgarantie in vielen Fällen eingeschränkt ist und nicht zwingend mit der Laufzeit des Vertrages einhergehen muss.

Wenn alle gewünschten Filter ausgewählt sind, kann der Gaspreisvergleich starten und ein noch detaillierteres Ergebnis bieten, als dies im Vorfeld ohne Filter der Fall war.

Das Ergebnis beim Vergleich – ein Grund zum Handeln?

Der Vergleichsrechner benötigt nur Bruchteile von Sekunden, um passende Angebote anzuzeigen. Meist ist es so, dass die angebotenen Tarife deutlich günstiger sind als das, was aktuell bezahlt werden muss. Eine Preisersparnis von mehreren Hundert Euro pro Jahr ist nicht selten. Vor allen Dingen dann, wenn nicht nur mit Gas gekocht, sondern auch geheizt wird.

Durch den Vergleich sieht der Nutzer sofort, welches Einsparpotenzial er hat und welche zukünftigen Kosten bei einem Anbieterwechsel entstehen. Das macht die Entscheidung natürlich deutlich einfacher, da so ein direkter Überblick gegeben ist. Es heißt aber nicht automatisch, dass sich auch jeder gleich für einen Wechsel entscheidet. Auch wenn das eigentlich immer der Fall sein sollte, sobald eine Ersparnis vorliegt. Der Grund für das Zögern liegt oftmals daran, dass viele Verbraucher gar nicht wissen, wie sie wechseln können.

Dabei ist es gar nicht wichtig, dass der Verbraucher das weiß. Denn der neue Anbieter kümmert sich komplett um den Wechsel. Nur bei einem Umzug ist das nicht der Fall. Denn dann erfolgt auch ein Zählerwechsel und der Verbraucher muss sich selbst darum bemühen, dass in der alten Wohnung der Gasvertrag gekündigt wird.

  • Wechsel lohnt immer bei einer Ersparnis
  • Sofern kein Umzug vorliegt, kümmert sich der neue Anbieter um Kündigung und Wechsel

Wie erfolgt der Gasanbieter Wechsel?

Den Gasanbieter zu wechseln ist sehr einfach. Die Kündigung des Altvertrages erfolgt in den meisten Fällen ganz bequem über den neuen Anbieter. Wer den Vergleichsrechner genutzt, muss lediglich auf den Button „mehr zum Tarif“ klicken. Dort gelangt der Interessent zu einer weiteren Übersicht, in der noch einmal alle Tarifdaten vom neuen Vertrag genau aufgelistet sind. Was hier nur noch benötigt wird, sind einige persönliche Daten, die zusätzlich eingegeben werden müssen. Und zwar über den Button „in 5 Minuten Online wechseln“. Benötigt werden die Name und Geburtsdatum, persönliche Kontaktdaten, Kontoinformationen und natürlich die Zählernummer vom Gaszähler. Obendrein Angaben zum alten Gasanbieter.

Der neue Anbieter übernimmt komplett den Wechsel. Vorausgesetzt, dass kein Umzug der Grund für den Wechsel ist. Übernommen wird auch die Kündigung des bestehenden Vertrages. Der Kunde muss sich um nichts kümmern.

Kündigungsfristen bei einem Gastarif Wechsel

So schön die Ersparnisse bei einem Wechsel auch sind – wichtig ist, dass die Kündigungsfristen eingehalten werden. Hier muss zwischen zwei Versorgungsverhältnissen unterschieden werden. Wenn der alte Vertrag bei einem regionalen Versorger unterschrieben wurde, beträgt die Kündigungsfrist 2 Wochen. Als regionaler Versorger wird immer der Anbieter bezeichnet, der die meisten Kunden im Ort hat.

Etwas anderes ist es, wenn der aktuelle Anbieter kein regionaler Anbieter ist, sondern bereits über einen Gasvergleich gefunden wurde. Dann gilt immer die Kündigungsfrist, die im Vertrag enthalten ist. Wenn der Vertrag beispielsweise für ein Jahr geschlossen wurde und die Kündigungsfrist 3 Monate beträgt, muss der Vertrag bis spätestens 3 Monate vor Ablauf der Laufzeit gekündigt werden, damit er sich nicht automatisch verlängert.

Kümmert sich der neue Anbieter nicht um die Kündigung, weil ein Umzug oder eine komplette Neuanmeldung gegeben sind, dann muss der Verbraucher den Vertrag schriftlich kündigen. Entweder per Brief, per E-Mail oder per Fax.

  • Ohne Änderung des Wohnortes übernimmt den Anbieterwechsel der neue Versorger
  • Kunde muss den Vertrag nur dann selbst kündigen, wenn er einen Umzug vorgenommen hat
  • Regionale Grundversorger haben eine Kündigungsfrist von 14 Tagen
  • Überregionale Versorger regeln ihre Kündigungsfristen im Tarif
  • Eine Kündigung muss stets schriftlich vorgenommen werden

Wie oft lohnt ein Gasvergleich?

Ein Vergleich der Preise für Gas, Strom, Telefon, Internet und vieles mehr darf nicht nur einmal im Leben durchgeführt werden. Überall dort, wo sich Ersparnisse zeigen, wenn man den Anbieter wechselt, muss regelmäßig verglichen werden. Mit einem Vergleichsrechner ist das alles völlig unkompliziert und einfach möglich. Es dauert nur wenige Minuten und die Ersparnisse sind deutlich sichtbar.

In vielen Fällen werden Verträge mit einer Laufzeit von einem Jahr angeboten. Daher macht es Sinn, auch einmal pro Jahr einen Gasvergleich durchzuführen. So wird sichergestellt, dass immer der günstigste Anbieter mit dem besten Tarif genutzt wird.

  • Gasanbieter Vergleich regelmäßig durchführen
  • An der Laufzeit des aktuellen Vertrages orientieren und vor Ablauf den Vergleich starten

Warum eigentlich viele verschiedene Preise beim Gas?

Die Frage, warum es überhaupt notwendig ist, dass die Anbieter so unterschiedliche Preise haben, mag durchaus berechtigt sein. Warum können nicht alle Anbieter die gleichen Preise haben?

Schon alleine die Konkurrenz verbietet das. Niemand ist konkurrenzfähig, wenn er sich am Markt nicht über den Preis hervorheben kann. Hinzu kommt, dass jeder Versorger seine ganz eigene Gasquelle besitzt. Eingekauft für das Gas am Markt. Wie viel Gas eingekauft wird und wer die Firma ist, die das Gas fördert, entscheidet auch darüber, wie teuer das Gas ist. Ein kleiner Anbieter nimmt kleinere Mengen ab und kann daher nicht so günstige Preise erzielen wie ein großer Anbieter, der viele Tausend Kunden hat.

Doch auch geopolitische Faktoren können den Gaspreis deutlich beeinflussen. Wenn Russland mit der EU über Kreuz liegt, wird die Gaszufuhr gedrosselt und der Preis steigt automatisch. Steht jedoch viel Gas zur Verfügung, dann sinkt auch der Preis. Spannend ist der Preis für Gas daher immer. Wenn Gas ist wie andere Rohstoffe auch ein Spekulationsobjekt.

Nachdem sich der Gaspreis in den letzten Jahren in Deutschland stabilisiert hat und auch ein wenig gesunken ist, wird er in den nächsten Jahren einen spürbaren Anstieg mit sich bringen. Und das um mehrere Prozentpunkte. Ein wichtiger Grund, unbedingt einen Gasanbieter Preisvergleich durchzuführen.

Unser Fazit

Ein Gastarif Vergleich sollte einmal pro Jahr durchgeführt werden. Immer rechtzeitig vor Ende der Kündigungsfrist. Da der Gaspreis auch spekulativen Momenten unterliegt, kann er deutlich schwanken und es lohnt, in regelmäßigen Abständen nach dem günstigsten Anbieter zu suchen. Ersparnisse von mehreren Hundert Euro pro Jahr sind so problemlos möglich.

Beim Vergleich muss auf die Laufzeit, die Kündigungsfristen und eventuelle Boni geachtet werden. Zudem ist es immer interessant zu erfragen, wer hinter dem Angebot steht und wie andere Kunden den Anbieter und den Tarif bewerten.